Immer öfter wird der Gegenüber schnell einmal „gegoogelt“ um zu überprüfen ob er vertrauenswürdig ist, oder ob das Produkt das man sich kaufen will sein Geld wert ist. Wenn nun auf den ersten Seiten negative Einträge auftauchen ist das Geschäft schnell verdorben, oder der Job an einen anderen vergeben.
Der Ruf im Netz ist ein kostbares Gut was gepflegt und verteidigt werden muss. Immer mehr Unternehmen und Personen des öffentlichen Lebens erkennen die Relevanz der Online-Reputation und deren Auswirkung auf das Tagesgeschäft.
Negative Einträge von Spitzenpositionen verdrängen
Bei Online-Reputation-Management geht es zumeist darum ungeliebte Ergebnisse in Suchmaschinen zu verdrängen und somit die Reputation, also den Ruf des Unternehmens sauber zu halten. Eine Löschung solcher Einträge durch Google und Co. Ist beinahe ausgeschlossen und auch den Betreiber des Portals dazu zu bewegen scheint aussichtslos.
Nach einer Analyse der Ausgangssituation, welche Keywords sind betroffen, welche Seiten sollen verdrängt werden, wie stark sind die Gegner, usw. kann man verschiedenste Maßnahmen ergreifen um das gewünschte Ziel zu erreichen.
SEO als Maßnahme
Die klassischen Maßnahmen um negative Ergebnisse zu verdrängen ist natürlich die gute alte Suchmaschinenoptimierung. Egal ob im OnPage- oder OffPage-Bereich. Die OnPage-Optimierung zielt dabei darauf ab die vorhandenen Webseiten dahingehend zu verbessen das Crawler sie besser auslesen können und die dahinterstehenden Algorithmen sie als relevant bewerten.
OffPage hingegen ist alles was sich außerhalb der eigenen Webseite abspielt. Dabei geht es vor allem um zahlreiche und qualitative Backlinks, also Verweise auf die eigene Seite. Dabei spielen neben dem PageRank der verlinkenden Seiten auch die Ankertexte der Links eine große Rolle. Je mehr Backlinks und je besser diese desto relevanter wird die Webseite durch die Suchmaschinen eingestuft.