Nach dem Penguin Update bei Google gelten viele beliebte SEO Tricks als nicht mehr sinnvoll. Google versucht somit dem immer mehr zunehmenden Link Spam und Mircosites Herr zu werden und jeden abzustrafen der Inhalte klaut oder tausende Backlinks streut. Keyword-Stuffing und unnatürliche Linkmuster können so weit führen das ganze Domains aus den Ergabnissen gelöscht werden.
10 Tipps was man also noch tun kann, wenn keine SEO-Texte und Webkataloge mehr funktionieren?
#1 Das Valide Template
Grundlage für jede erfolgreiche Webseite ist eine gute technische Vorausetzung. Ohne ein valides Template ist das nicht möglich. Mit Hilfe des W3C Validators für HTML und dem W3C Validators für CSS kann die eigene Seite geprüft werden. Sollten mehr als 10 Fehler auftauchen besteht dringender Handlungsbeadarf.
Was auch zu diesem Punkt gehört ist eine saubere Programmierung des Templates. Inline Styles sollten vermieden werden. Alles was mit CSS zu tun hat also in entsprechende Dateien schreiben. <font>-Tags sind auch verboten ebenso wie Popups und iframes. Das ist reines Gift für die Optimierung und wird von Crawlern nicht gern gesehen.
#2 Die Metatags
Auch wenn oft behauptet wird Metatags sind überflüssig ist es empfehlenswert zumindest die Tags "Description" und "Keywords" zu setzen. Dabei muss dennoch mit bedacht gehandelt werden. Diese Tags sind dazu da den Inhalt zu beschreiben. Wenn man falsche Keywords setzt, kann dies auch wieder bestraft werden. Daher den Description-Tag sauber mit 150-160 Wörtern befüllen und die Keywords sparsam und ehrlich wählen.
Wenn man Keywords und Desription setzt, sollte dies konsequent für jeden neuen Beitrag geschehen und auch für jede Unterseite individuell. Gleiche Einträge auf mehreren Seiten sind nicht förderlich. Also eine aussagekräftige, kurze und prägnante Zusammenfassung des Inhalts angeben.